Helden (seltener: Heldinnen) scheinen seit der Corona-Pandemie und dem russischen Angriff auf die Ukraine wieder in aller Munde zu sein. Auch die wissenschaftliche Forschung hat sich zuletzt verstärkt dem Thema zugewandt. Was aber bedeutet das neue Interesse am Heroischen für die Musikwissenschaft? Dieser Frage wird im April-Heft der TONKUNST aus verschiedenen Perspektiven nachgegangen. Hervorgegangen ist es aus einer Ringvorlesung an der Universität der Künste Berlin, konzipiert von Susanne Heiter, Dorothea Hilzinger und Christoph Müller-Oberhäuser. Eine Leseprobe, das Inhaltsverzeichnis sowie weitere Informationen unter: ausgaben.die-tonkunst.de